Janine Giese Janine Giese

Ein wirklich entspanntes Weihnachtsfest? Voll Gern aber wie?

EIN WIRKLICH ENTSPANNTES WEIHNACHTSFEST? VOLL GERN ABER WIE?

Es ist wieder soweit – Weihnachten steht vor der Tür!

Slow Motion an Weihnachten.

Weihnachten im Slow-Motion-Modus erleben.

Haltet kurz inne und überlegt: Wie erlebt ihr gerade diese vorweihnachtliche Zeit? Bei mir fliegt die besinnliche Vorweihnachtszeit nur so vorbei, und dieses Jahr kommt mir alles besonders umfangreich vor. Die Weihnachtstermine (Weihnachtsfeiern in der Schule, den Klassen meiner Kinder, im Sportverein usw.) stapeln sich, und als wäre das nicht genug, gibt es noch zusätzliche Aufgaben für uns Eltern. Buchhaltung für 2023 und die Planung für 2024 in meinem eigenen Business stehen auf dem Programm.

Weihnachten das Fest der Besinnlichkeit und Freude.

Tja und dann ist da noch dieser Hauch von Stress und Hektik, der sich in der Luft zu verbreiten scheint. Kennt ihr das auch? Das Gefühl, von endlosen To-Do-Listen, Einkaufschaos und dem ständigen Zeitdruck geradezu überwältigt zu werden? Ihr seid nicht allein.

Die bevorstehenden Festtage, die eigentlich so besinnlich sein sollen, können sich schnell in eine anspruchsvolle Herausforderung verwandeln. Zwischen Geschenkejagd, Festmahlplanung, dem Jonglieren von familiären Verpflichtungen und den oft emotionalen bevorstehenden Familientreffen fühlt es sich oft so an, als würde man sich selbst in dieser Zeit verlieren.

Aber hey, die festliche Weihnachtszeit steht vor der Tür, und inmitten des Trubels möchte ich euch einen Moment Zeit schenken, um die Bedeutung von Achtsamkeit und Selbstfürsorge zu betonen. Gerade in dieser hektischen Zeit ist es entscheidend, dass ihr auf euch selbst achtet und bewusst Momente der Ruhe und Entspannung schafft. Hier sind einige wertvolle Tipps, die euch helfen können, die Feiertage mit mehr Gelassenheit zu erleben:

Achtsamkeit für deine Entschleunigung in der Vorweihnachtszeit.

1. Achtsame Momente am Morgen:

Startet den Tag bewusst und in Ruhe. Nehmt euch Zeit für eine kurze Meditation oder einen entspannten Spaziergang. Beginnt den Tag mit positiver Energie. Und wenn ihr keine Zeit für einen Spaziergang habt, nutzt die ersten 5-6 Minuten nach dem Aufwachen liegend im Bett. Spürt die Unterlage und das Bett bewusst, richtet eure Aufmerksamkeit auf den Atem und lasst mit jeder Ausatmung mehr Spannung los.

2. Digitale Auszeit:

Gönnt euch bewusste Pausen von digitalen Geräten. Macht ab und zu eine Pause von sozialen Medien und genießt die Gegenwart eurer Lieben. Schafft Momente am Tag, die nicht von eurem Smartphone gefüllt werden, sondern in denen ihr bewusst und gegenwärtig im Moment seid. Fragt euch: Wie geht es mir jetzt in diesem Moment?

3. Bewegung für Körper und Geist:

Egal ob Spaziergänge, Yogaeinheiten, das Workout im Fitnessstudio oder einfache Dehnübungen - Bewegung fördert nicht nur die körperliche Gesundheit, sondern hilft auch dabei, den Geist zu klären und die freigesetzte Energie sowie Stresshormone, die über den Tag entstehen, wieder abzubauen.

4. Genuss ohne Reue:

Während der Feiertage gibt es viele köstliche Versuchungen. Gönnt euch bewusst Genussmomente, setzt aber auch auf ausgewogene Mahlzeiten, um euch energiegeladen und gesund zu fühlen. Unterstützt euren Genuss mit Bewusstheit und Achtsamkeit. Nehmt die ersten Bisse der Weihnachtsplätzchen bewusst wahr. Was könnt ihr erleben, wenn ihr alle eure Sinne einsetzt? Wie riecht, schmeckt und fühlt sich das Weihnachtsplätzchen an?

5. Kreative Auszeit:

Nutzt die Feiertage, um kreativ zu werden. Malt, bastelt, schreibt oder musiziert - der Ausdruck eurer Kreativität kann eine wunderbare Form der Selbstfürsorge sein.

6. Dankbarkeit praktizieren:

Nehmt euch bewusst Zeit, um über die positiven Aspekte in eurem Leben nachzudenken. Die Dankbarkeitspraxis kann dazu beitragen, Stress abzubauen und euer Wohlbefinden zu steigern. Der Fokus auf Fülle setzt im Körper verschiedene Prozesse frei, die Körper und Geist unterstützend behilflich sind, gesund zu bleiben. Die Dankbarkeitspraxis darf das ganze Jahr über aktiv sein.

7. Rituale der Entspannung:

Schafft bewusste Rituale, die euch Entspannung bringen. Ob ein entspannendes Bad, das Lesen eines guten Buchs oder das Hören beruhigender Musik - tanzt, lacht. Macht euch und euren Liebsten einen Weihnachtsfilm an, zündet Kerzen an, schaltet das Smartphone aus. Kuschelt euch zusammen und genießt immer wieder das Nichtstun. Kleine Rituale können Wunder wirken. In dieser festlichen Zeit ist es wichtig, dass ihr euch selbst die Aufmerksamkeit schenkt, die ihr verdient.

8. Sorge für guten Schlaf:

Gönn dir und deinem Körper die nötige Energie und Kraft, indem du jede Nacht mindestens 7-8 Stunden Schlaf findest. Überwache deinen Schlaf und nimm dir vor, eventuelle Herausforderungen in deinem Schlafverhalten nachhaltig anzugehen. Schaffe eine ruhige und stille Umgebung an deinem Schlafplatz. Falls du unter Einschlaf- oder Durchschlafproblemen leidest, verbann alle digitalen Geräte aus deinem Schlafzimmer. Entdecke deinen Schlaftyp und finde heraus, welches Schlafverhalten dich optimal unterstützt. Das Human Design System bietet auch hier wertvolle Einblicke und praktische Erkenntnisse.

Du hast eine Verabredung mit dem Leben und diese findet im JETZT statt.
— Thích Nhất Hạnh
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Janine Giese Janine Giese

Die Magie der Achtsamkeit. Im Herbst.

Die Magie der Achtsamkeit im Herbst.

Und wenn Achtsamkeit auf Human Design trifft. Eine harmonische Ergänzung für deine persönliche Entfaltung

Der Herbst, die Zeit des Loslassens.

Der Herbst ist eine Zeit der Veränderung. Die Blätter fallen von den Bäumen, die Luft wird kühler, und die Natur bereitet sich auf die kalte Jahreszeit vor. Es ist eine Zeit der Ruhe und des Loslassens, die sich für Achtsamkeit so gut eignet. In Zeiten zunehmender politischer Unsicherheiten bieten Achtsamkeit und Human Design nicht nur ein persönliches Werkzeug zur Selbstentfaltung, sondern auch eine Quelle der Stabilität und inneren Ruhe.

In diesem Blogbeitrag werden wir über die wundervolle Verbindung zwischen Achtsamkeit und dem Human Design sprechen und wie diese beiden Konzepte uns helfen können, uns selbst besser zu verstehen und im Herbst achtsamer zu sein.

Achtsamkeit im Herbst: Eine Zeit der Stille und des Loslassens.

Diese Jahreszeit ist die Zeit des Übergangs. Es ist eine passende Zeit, um innezuhalten und die Veränderungen in der Natur zu beobachten. Indem wir uns bewusst Zeit nehmen, um die Farben der Blätter zu bewundern oder den Klang des fallenden Regens zu hören, können wir im Moment leben und die Schönheit des Augenblicks erkennen. Achtsamkeit im Herbst bedeutet, sich bewusst zu sein, wie wir uns in diesem Moment fühlen und wie wir auf die Veränderungen um uns herum reagieren.


deine Achtsamkeitsroutinen für den Herbst.

  1. Morgenmeditation: Beginne den Tag mit einer kurzen Meditation. Atme tief ein und aus, und nimm dir einen Moment Zeit, um in dich mit dir selbst zu verbinden. Um einmal bei dir einzuchecken.

  1. Spaziergänge in der Natur: Nutze die kühlen Herbsttage für Spaziergänge im Wald oder im Park. Achte bewusst auf deine Umgebung und sei offen für die Schönheit der Natur.

  2. Journal schreiben: Setze dich abends hin und nimm dir die Zeit den Tag zu reflektieren. Schreibe auf, wofür du dankbar bist und welche kleinen Freuden du erlebt hast.

  3. Achtsames Essen: Genieße deine Mahlzeiten bewusst. Schmecke jede Zutat und sei dankbar für das Essen, das dir Energie gibt.



Die Energie im Human Design und Achtsamkeit.

Human Design ist ein einzigartiges System zur Analyse und Entwicklung der Persönlichkeit, das auf einer faszinierenden Verbindung vieler verschiedener Wissenschaften beruht. Es integriert Erkenntnisse aus Bereichen wie Genetik, Biochemie, Quantenphysik sowie westlicher Astrologie, östlichem I Ging und der Lehre der Chakren.

Es hilft uns, unsere Persönlichkeitsstruktur, unsere Stärken und Schwächen besser zu verstehen.

Im Herbst, einer Zeit des Loslassens, können wir durch das Human Design lernen, wie wir am besten mit Veränderungen umgehen können.
Die verschiedenen Typen im Human Design, wie Generator, Projektor, Manifestor, Manifestierender Generator und Reflektor, haben jeweils unterschiedliche Strategien, wie sie am besten durch das Leben navigieren können. Indem wir unser eigenes Human Design verstehen, können wir achtsamer mit uns selbst umgehen und uns selbst so akzeptieren, wie wir sind.

Die Verbindung zwischen Human Design und Achtsamkeit ist erstaunlich. Wenn wir unsere eigenen Designs verstehen, können wir achtsamer mit unseren Handlungen und Entscheidungen umgehen. Wir können uns selbst und andere besser akzeptieren, was zu mehr Gelassenheit und Harmonie in unserem Leben führt.


Im Herbst, einer Zeit des Loslassens und der Veränderung, können wir durch Achtsamkeit und das Verständnis unseres eigenen Human Designs lernen, wie wir uns am besten für uns selbst sorgen können, Kraft und Energie tanken. Indem wir achtsam sind, können wir die Veränderungen um uns herum akzeptieren und uns selbst erlauben, mit der Natur im Einklang zu sein.

Möge dieser Herbst eine Zeit der Achtsamkeit, des Loslassens und der inneren Harmonie für dich sein. Genieße die Magie dieser Jahreszeit und entdecke die wundervolle Verbindung von Human Design und Achtsamkeit, die dir hilft, dein volles Potenzial zu entfalten.

Du hast eine Verabredung mit dem Leben und diese findet im JETZT statt.
— Thích Nhất Hạnh
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Janine Giese Janine Giese

Stress.

Ab wann ist Stress gesundheitsschädigend?

Woran bemerke ich, dass ich zu viel Stress habe und warum ist Stress eigentlich was Individuelles?

Ab wann ist er gesundheitsschädigend?

Woran bemerke ich, dass ich zu viel Stress habe und warum ist Stress eigentlich was Individuelles?

Anzeichen und 3 Bestandteile des Stresses.

Samstag, 08:00 Uhr – Hoch die Hände, Wochenende. Deine Idee war lang ausschlafen und ganz aus dem Moment heraus den Tag zu erleben, denn deine Woche war lang.

Die Realität ist aber:


Die To-do-Liste für das anstehende Wochenende ist unfassbar lang. Du musst den Garten auf Vordermann bringen, möchtest Sport machen, Zeit mit den Liebsten verbringen. Musst den Wocheneinkauf machen, dein Zuhause mal sauber machen und seit bestimmt 5 Tagen möchtest du unbedingt deine Mama zurückrufen und ein Lebenszeichen von dir geben. Bevor der Samstag so richtig losgeht, dreht es sich in deinem Kopf und du fühlst dich, als hättest du einen 10-stündigen Arbeitstag hinter dir und möchtest dir nur noch die Decke über den Kopf ziehen. Du fühlst dich erschöpft, demotiviert und sofort kommen der fiese Tinnitus und Kopfschmerz dazu.

Kommt dir das so oder so ähnlich bekannt vor?

 Dein Körper sendet dir klare Signale, die dich warnen sollen, dass du gerade zu viel Stress hast. Diese Signale solltest du dringend beachten, bevor der Stress chronifiziert und körperliche und/oder psychische Erkrankungen entstehen lässt.

Erstmal ist wichtig zu wissen, Stress ist nicht grundsätzlich etwas Negatives. 

 Stress gehört zum Leben, läuft unwillkürlich und spontan ab und ist aus evolutionärer Sicht ein uralter biologisch sinnvoller Mechanismus, der dem Menschen durch reflexhaften Kampf- oder Fluchtmodus das Überleben sicherte.

„Stress ist die Würze des Lebens“, sagte schon Prof. Hans Seyle, der als „Vater der Stressforschung“ bekannt ist.

Aber ab wann ist Stress dann eigentlich negativ und schädigend für Gesundheit und Wohlbefinden? Und woran erkenne ich, ob mein aktuelles Level an Stress noch ok ist oder schon negative Folgen hat?

Anzeichen für Stress

Woran kann ich bemerken, dass ich im Stress bin?

4 Bereiche, an denen du erkennst, dass du Stress hast.

1. körperliche Stressreaktion

schwitzen, Herzrasen, rot werden, Magenschmerzen, Engegefühl in Brust und Hals, Muskelverspannungen, Kopfschmerzen, Schlafprobleme

2. kognitive Stressreaktion

unorganisiert, Konzentrationsmangel, Vergesslichkeit

3. emotionale Stressreaktion

wütend, aggressiv, traurig

4. verhaltensbezogene Stressreaktion

rauchen, Alkohol trinken, mehr essen, weniger essen, ungesund essen, ungehalten sein, brüllen, motzen, Vorhaltungen machen

Aber wann genau entsteht nun der Stress?

Stress ist eine ganz individuelle Geschichte. Nicht nur unterscheiden wir Menschen uns untereinander in unserem Stresserleben, sondern auch das eigene Stresserleben wird unterschiedlich wahrgenommen.

Wenn mich heute das volle Haus mit den Kids und ihren Freunden überhaupt nicht stört, kann es morgen ganz anders aussehen.  Die somit fast gleiche Ausgangssituation kann mich total in Stress versetzen. Gründe hierfür können sehr vielfältig sein. Dieses Wissen kannst du nutzen, um die Selbstfürsorge immer wieder neu einzuladen.

Stress, Entspannung, Coaching, Wohlgefühl, Gelassenheit, Zufriedenheit, MBSR

In dem Buch „Gelassen und sicher im Stress“ von Gert Kaluza, beschreibt er Stress in 3 Bestandteilen.

1. ist der Stressor, der sogenannter Stressauslöser. Dieser ist gekennzeichnet von äußeren Bedingungen und Herausforderungen. Um den Stressor zu erkennen, eignet sich die Frage: „Was bringt mich in den Stress?“, oder „Ich gerate in Stress, wenn…“ Um den Stress zu bemerken und auch zu bewältigen, ist es notwendig, sich gut zu kennen.

2. ist die Stressreaktion. Diese läuft in uns und mit uns ab, wenn wir in Konfrontation stehen mit Stressoren. Hierbei geht es um die körperlichen und psychischen Reaktionen. Um die individuellen Stressreaktionen besser kennenzulernen, kannst du folgenden Satz ergänzen: „Wenn ich im Stress bin, dann…“

3. sind die stressverschärfenden Gedanken, auch persönliche Stressverstärker genannt. Diese findest du heraus, indem du folgenden Satz weiter ausführst, „Ich setze mich selbst unter Stress, indem …“

Wenn du mehr darüber erfahren möchtest, komm in meine Kurse oder ins Einzelcoaching. Ich freue mich auf dich.

Jon Kabat-Zinn, Achtsamkeit, Coaching, MBSR, Stress, surfen
you can’t stop the waves, but you can learn to surf.
— Jon Kabat-Zinn
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Janine Giese Janine Giese

DANKBARKEIT-UND WAS SIE FÜR DICH TUN KANN

DANKBARKEIT-

UND WAS SIE FÜR DICH TUN KANN

DER 21. SEPTEMBER IST DER INTERNATIONALE TAG DER DANKBARKEIT.


Ich freue mich sehr, dass es diesen Tag gibt und ich ihn für mehr Aufmerksamkeit, auf dieses Thema nutzen kann.

Deshalb starte ich mit diesem Zitat von Francis Bacon.

Dankbarkeit ist eine wertvolle Ressource und deshalb auch Verstärker der Resilienz. Wer dankbar ist, kann nicht gleichzeitig wütend sein, Groll hegen oder neidisch sein. Somit sind negative Geisteszustände nicht gleichzeitig möglich, wenn wir uns in Dankbarkeit üben. Wie auch andere Methoden in der Achtsamkeit, ist es möglich die Dankbarkeit zu üben. Wenn du jeden Tag den Blick bewußt auf Dinge in deinem Leben legst, für die du dankbar bist, dann steigert sich das Gefühl der Dankbarkeit stetig.



Wissenschaftlich hat die Dankbarkeit auch eine wichtige Funktion bekommen, denn sie steigert die Produktion von Dopamin und Serotonin, umgangssprachlich auch bekannt als „Glückshormone“. Dopamin ist für unsere Antriebssteigerung und Motivation zuständig. Serotonin reguliert im Herz-Kreislauf-System die Spannung der Blutgefäße und auf psychologischer Ebene ist Serotonin ein natürlicher Stimmungsaufheller. Es lässt das Gefühl von Gelassenheit, innerer Ruhe und Zufriedenheit anwachsen. Es sorgt auch dafür, dass wir ausgeschlafen sind und unseren gesunden Appetit behalten.



Hier teile ich heute mit dir, 3 Tipps wie du mehr in die Dankbarkeit kommen kannst.

1. Dankbarkeitstagebuch schreiben

Nimm dir jeden Tag einen Moment Zeit dankbar für all die Dinge zu sein, die schon da sind. Wofür bist du heute dankbar? Schreib dir jeden Tag 3 Dinge auf für die du dankbar bist. Unser Hirn unterliegt der Negativtendenz, das hat evolutionäre Gründe. Früher als Urzeitmensch war wichtig sich zu merken, dass hinter einer bestimmten Ecke der Säbelzahntiger wartet und nicht dass es dort einen sonnigen Wohlfühlplatz gibt. So ist das Gehirn auch heute noch strukturiert. Dennoch hat die Wissenschaft, die Neuroplastizität entdeckt, die Fähigkeit das Gehirn sich immer wieder verändern kann, immer wieder neue Bahnen und Verbindungen knüpfen kann. Je öfter wir uns darin üben, den Blick auf all das, was schon da ist, um so mehr Fülle nehmen wir wahr. Alles, was du brauchst, ist bereits da. Alles, was du suchst, ist schon in dir!





2. Meditation

Mache in regelmäßigen Abständen eine Dankbarkeitsmeditation. Suche dir dafür einen ungestörten Platz und schließe die Augen. Lege die Aufmerksamkeit auf den Atem, wo im Körper spürst du ihn gut. Dann erinnere dich an ein beson­deres Ereignis oder an einen besonderen Menschen in deinem Leben, für das oder den du beson­ders dank­bar bist. Versuche dabei auf so viele Details wie möglich zu achten. Sind Gefühle oder Körperempfindungen da? Nimm sie wahr. Bleibe so lang es dir möglich ist bei der diese Wahrnehmung.

Wenn du diese Meditation am Morgen machst kurz nach dem Auf­wa­chen, kannst du die Dankbarkeit mit in den Tag nehmen.




3. Filmtipp

Dieser Kurzfilm “a grateful Day” with brother david steindl-rast unterstützt sehr in die Dankbarkeit zu kommen. Berührend, intensiv und einfach voller guter Dinge. Schau in dir an und probiere es aus. Weckt er die Dankbarkeit in dir?


Mehr Tipps und Methoden kannst du in meinem Coaching und in meinen Kursen zur Achtsamkeit, Resilienz kennenlernen.

Für heute bin ich sehr dankbar über die Möglichkeit, diese Gedanken mit dir zu teilen.


Love & Care

Janine

Dankbarkeit Achtsamkeit MBSR

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